Und daran wird sich auch nie etwas ändern. An meiner Liebe zu den Knollen, meine ich, an meinem Blog sicher schon ab und zu.
Und jetzt war es mal wieder soweit. Die lieben Erdknollen, Abbern, haben mal wieder ein leckeres Pendant gefunden. Ein riesengroßes Banner in der Metro hat uns die Augen geöffnet und das Maul wässrig gemacht.
Es ist Matjeszeit!
Und der Herr Kampi konnte nicht wiederstehen. Fünfzehn Stück sollten es gleich sein. "Die werden nicht lange reiche!" -O-Ton Herr Kampi!
Na gut, die Schwiegereltern haben sie auch mit offenen Armen Händen empfangen.
Und mir war es auch ganz recht. Brauchte ich mir doch mitten in der Woche mein Köpfchen nicht zerbrechen, was ich leckeres auf den Tisch bringe.
Wir haben den Fisch nach dem filetieren einfach mit ein paar Scheiben Schalotten gegessen und der Herr Kampi hat sich auch noch eine Tomate dazu gegönnt.
Und den Rest gabs zum Abendessen auf Brot mit ein paar eingelegten Spreewaldgurken direkt vom Fass. Einfach aber unheimlich lecker.
3 Kommentare:
Da rennst Du mit der Pellkartoffel in der Hand ´ne offene Tür bei mir ein!
Wir sind oft in Holland und meine Strandspaziergänge messe ich in den Entfernungen zwischen dem ersten und dem letzten Fischwagen, die Etappen an den Abständen von einem zum nächsten.
P. küsst mich oft tagelang nicht, ob der vielen Zwiebeln. Ich bin also im Urlaub fast unerträglich. Küssenderweise jedenfalls.
;)
Waren das jetzt die holländischen Matjes, noch nicht ausgenommen? Die mag ich besonders gern.
So einfach, so gut!
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