Irgendwie macht es mir einen Riesenspaß die gefüllte Kiste in Empfang zu nehmen und darin zu stöbern. Wie bei den letzten beiden Male galt auch diesesmal: Alle Zutaten MÜSSEN verwendet werden...es kann aber auch etwas ergänzt werden.
Und wie bei den letzten beiden Male fängt mein Gehirn schon im Markt an zu rattern.
Das war auch von Nöten, war doch dieser Warenkorb einer, der es in sich hatte.
Ein französisches Freilandhähnchen, Filo-Teig, Ingwer, Babyspinat, Cocktail-Rispentomaten, La-Ratte-Kartoffeln, persisches Blausalz, Arganöl, eine Flasche Riesling, eine Mango sowie eine Dose Mango-Filets...
... Fertig-Pesto...
...UND...haltet euch fest!
...ein ganzer Eimer Ahoi-Brause! 100 Tütchen...gemischt in den Geschmacks(?)richtungen Himbeer, Waldmeister, Orange und Zitrone...
Zuerst hab ich laut gelacht und um kurz danach ratlos im Auto nach Hause zu sitzen. Hatte ich mir für diese Runde doch fest vorgenommen, alle Zutaten in ein Gericht zu packen und so wenig wie möglich zuzukaufen. Das konnte ich jetzt knicken.
Mit dem Fertig-Pesto konnte ich gerade so leben, aber das Brausezeugs machte mich sprachlos.
Ein neuer Plan musste her. Eine Nacht drüber geschlafen. Eine kreative Badewanne genommen. Einen groben Fahrplan gestrickt. Los gings.
Mein Plan war jetzt folgender:
Wenn schon Ahoi-Brause, dann richtig! In drei Gängen! Euch werd ichs zeigen!
Das allerwichtigste beim Kochen ist die Vorbereitung:
Beide Hühnerbrüste wurden mit Haut beiseite gelegt, ebenso die Flügelchen.
Spinat gewaschen. Weißer und grüner Spargel (zugekauft) wurden geschält und getrennt in feuchten Tüchern beiseite gestellt. Kartoffeln in der Schale gekocht.
Verschiedene Tests mit dem Brausepulver...ist es süß? Wie verhält es sich in Öl? Wie schmeckt es pur? Was passiert auf der Zunge, wenn ich es mit Salz mische?
So langsam näherten Ahoi und ich uns an.
Die Vorspeise:
Je ein Stück grüner Spargel auf die gesalzene Innenseite der zwei Hähnchen-Oberkeulen legen, einrollen und mit Küchengarn zu einer kleinen Roulade fixieren, rundum in einer Pfanne sanft anbraten und danach im vor sich hinziehenden Hühnerfond pochieren.
Den Rest Grünspargel quer in Stücke schneiden in einer anderen Pfanne in Olivenöl sanft braten, dabei salzen. Der Spargel sollte keinesfalls Farbe annehmen, sondern einfach nur im eigenen Saft und dem Öl bissfest garen.
Ein halbes Tütchen Himbeer-Ahoi mit drei Esslöffeln Arganöl mischen. Zusätzlich dazu noch ein mildes Dressing aus Argan- und neutralem Öl, etwas Weißweinessig, Zucker und Fleur de sel anrühren.
Die Fleischröllchen aus dem Fond nehmen und noch einmal in der Pfanne rundrum anbraten, damit die Haut nicht mehr latschrig ist (ein typisch sächsischer Begriff - ich hoffe ihr wisst, was ich meine)
Den Spargel auf Tellern anrichten, dabei die Spitzen schön sichtbar ausrichten. Ein paar der Babyspinat-Blätter darüber verteilen und mit dem Dressing beträufeln. Das Fleisch in Scheiben schneiden. Obenauf ein paar Tropfen der Brause-Öl-Mischung verteilen und servieren.
Die Überraschung kommt beim Essen! Da sich das Brausepulver im Öl nicht auflöst, entfaltet es seine Wirkung erst auf der Zunge. Zuerst fängt es an zu britzeln, danach verbindet sich alles ganz intensiv im Mund und man kann die einzelnen Komponenten sehr gut schmecken. Ganz zum Schluss kommt noch ein wenig von der Himbeere nach, ohne penetrant aromatisiert daher zu kommen.
Schon in meiner Vorbereitungsphase hatte ich ja experimentiert, wie sich das Blausalz zusammen mit Brausepulver auf der Zunge verhält. Das Salz ist sehr intensiv und wird durch das im Mund aufschäumende Natriumhydrogencarbonat in seinem Geschmack noch einmal verstärkt. Im Mischungsverhältnis 1:1 kamen also Orangen-Brause und Salz zusammen.
Die Hauptspeise:
Ich
schaute nach, was sich noch so im Kühlschrank verwertbares fand. Der Rest Ziegenfrischkäse schrie nach Verarbeitung, also schnell mit
ein paar Löffelchen von dem Fertig-Pesto-Zeugs gemischt.
Dieses Etwas im Glas hat mit Pesto genau so wenig zu tun, wie ein Liegestuhl an ner Straßenbahn-Haltestelle mit Urlaub. (ich mach meine Pesti selbst, das ist nicht schwer. Wenn es schnell gehen soll mit dem Pürierstab. Aber wenn ich Zeit habe und es besonders fein werden soll, dann im Mörser!)
Dieses Etwas im Glas hat mit Pesto genau so wenig zu tun, wie ein Liegestuhl an ner Straßenbahn-Haltestelle mit Urlaub. (ich mach meine Pesti selbst, das ist nicht schwer. Wenn es schnell gehen soll mit dem Pürierstab. Aber wenn ich Zeit habe und es besonders fein werden soll, dann im Mörser!)
Das Glas war nunmal im Warenkorb, also muss etwas davon verwendet werden.
Genug vom Babyspinat war ja da. Ein paar feine Streifen und etwas fein gehackte Petersilie kamen noch zu der Masse dazu.
Herr
Kampi hatte die kleinen Filets abgetrennt und
danach in die großen Fleischstücke eine Tasche geschnitten. Da hinein kam jetzt etwas
von der Mischung. Mit Rouladennadeln wurde die Öffnung verschlossen und
das Fleisch beiseite gestellt.
Die
Haut der Drumsticks hab ich mit den Fingern vorsichtig gelöst und
zwischen Fleisch und Haut ebenfalls etwas der grünen Cremé gegeben, die
Haut wieder sanft übergezogen und ebenfalls mit
Rouladennadeln fixiert.
Die Keulchen wurden, genau wie die Flügel nur mit Salz und Pfeffer gewürzt und danach in der Pfanne rundum goldgelb angebraten. In einer flachen Form wurde das Fleisch sanft gebettet auf etwas Thymian und Knoblauch, mit ein paar halbierten Tomaten und etwas vom Hühnerfond und wanderte dann bei mäßiger Hitze in den Ofen.
Die Keulchen wurden, genau wie die Flügel nur mit Salz und Pfeffer gewürzt und danach in der Pfanne rundum goldgelb angebraten. In einer flachen Form wurde das Fleisch sanft gebettet auf etwas Thymian und Knoblauch, mit ein paar halbierten Tomaten und etwas vom Hühnerfond und wanderte dann bei mäßiger Hitze in den Ofen.
Ich
war mir relativ unschlüssig, ob ich denn eine Sauce zum Essen reichen
wollte. "Vielleicht wird das zu viel...oder vielleicht schreit das ganze auch danach..."
Letztlich entschied ich mich dafür.
Zwiebelwürfel
im Bratenfond des Fleisches anschwitzen, mit etwas vom Riesling
ablöschen, ein paar Scheibchen Ingwer dazu, Brühe angießen...ziehen
lassen.
Und wenn doch über die gesamte Kochzeit zu viel Flüssigkeit wegdampft, immer wieder mit Fond aufgießen und abwarten. So ne richtig tolle Sauce braucht außer guten Zutaten nur eins: ZEIT!
Und wenn doch über die gesamte Kochzeit zu viel Flüssigkeit wegdampft, immer wieder mit Fond aufgießen und abwarten. So ne richtig tolle Sauce braucht außer guten Zutaten nur eins: ZEIT!
Da
ich noch einen Rest der Füllung übrig hatte, hab ich den kurz vor dem
Servieren und binden mit Stärke untergemixt. Aber wirklich erst in
letzter Sekunde, sonst wird die Chose Sauce unansehnlich.
Dann noch der Spinat, der braucht ja nicht viel
Aufmerksamkeit. Feucht in die Pfanne "geschmissen" fällt er einfach zusammen, wird gesalzen und beiseite gestellt.
Mittlerweile
stand mein ganzer Herd mit Töpfen und Pfannen voll und ich hatte schon
ein kleine wenig die Orientierung verloren, was ich denn jetzt noch aus
dem Warenkorb verarbeiten müsste und was ich als nächstes tun sollte.
Ach...der weiße Spargel!
Nur,
wo bereite ich den denn jetzt zu? Kochen definitiv nicht! Schon seit Jahren koche ich keinen Spargel mehr. Bei mir gehört der
in der Pfanne sanft angebraten. So wird er niemals bitter und durch
seinen natürlichen Zuckergehalt kommt sein eigenes Aroma so richtig zur
Geltung.
Allerdings,
kein Platz mehr auf dem Herd. Also packte ich die Stangen
in einen Bratschlauch. Zusammen mit einem Löffel Butter, ein paar dünnen
Scheiben Zitrone und Thymian.
Herr
Kampi, der immer wieder interessiert fotografierend in die Küche lugte,
dachte, ich hätte nicht gesehen, dass er sein Gourmet-Näschen rümpfte.
Das ignorierte ich großzügig. Freund der Zubereitung in diesem Müll verursachendem Plastikteil bin ich nicht wirklich, aber
es war gerade jetzt die beste Lösung.
Ich brauchte den Platz auf dem Herd ja für eine heiße Pfanne für die gefüllten
Hähnchenbrüste. Auf der Hautseite zuerst angebraten, dann gewendet,
kamen die Fleischstücke zu den Flügeln und Keulen in den Ofen. Der
Bratensatz wurde mit etwas Brühe abgelöscht und kam zum Saucenansatz.
Schon in meiner Vorbereitungsphase hatte ich ja experimentiert, wie sich das Blausalz zusammen mit Brausepulver auf der Zunge verhält. Das Salz ist sehr intensiv und wird durch das im Mund aufschäumende Natriumhydrogencarbonat in seinem Geschmack noch einmal verstärkt. Im Mischungsverhältnis 1:1 kamen also Orangen-Brause und Salz zusammen.
Ein
Blick in den Ofen: das Fleisch ist fertig. Alle Beilagen auch servierbereit, die Sauce mit der Schmorflüssigkeit aus dem Ofen
aufgegossen, abgeschmeckt und gebunden.
Alle Beilagen? Nicht ganz! Fast hätte ich die Tomaten vergessen. Ein paar
waren ja schon Begleiter des Fleisches im Ofen. Der Rest kam jetzt in
eine Pfanne mit Olivenöl, Thymian und Knoblauch. Nur zum Warmwerden.
Zum Anrichten kam die Blausalz-Brause-Mischung über das Fleisch.
Und auch hier war das Mundgefühl der Hammer!
Zum Anrichten kam die Blausalz-Brause-Mischung über das Fleisch.
Und auch hier war das Mundgefühl der Hammer!
Die Nachspeise:
Wenn schon ein Menü, dann mit einem süßen Abschluss. Dessert ist ja nicht so mein Spezialgebiet.
Von den Zutaten war ja fast alles verarbeitet.Was noch übrig war? Die frische Mango und die Mangofilets aus der Dose.
Von den Zutaten war ja fast alles verarbeitet.Was noch übrig war? Die frische Mango und die Mangofilets aus der Dose.
Meine spontane Idee war: Eis. Nicht umsonst ist doch Luigi Unoldi (meine Eismaschine) ein Mitglied der Familie Kampi.
Frisch aus der Maschine gegessen braucht es für Eis nicht einmal ein Rezept.
Die
Mangofilets aus der Dose hab ich in einem Sieb abtropfen lassen und den
aufgefangenen Sirup mit ein paar Ingwerscheiben auf kleiner Flamme etwa
eine Stunde ziehen und danach abkühlen lassen. Eine halbe Dose
Kokosmilch und drei bis vier der Filets zugeben und alles pürieren. In
der Eismaschine zu einem cremigen Eis/Sorbet rühren.
Die
frische Mango hab ich halbiert und für jeden von uns zwei gleichmäßig
große Würfel geschnitten. In einer Schüssel kamen fein geschnittene
Minze, gestoßene rosa Pfefferbeeren, etwas Zitronenbrause und die Würfel
zusammen.
Die restlichen Filets aus der Dose sind dem Pürierstab zum Opfer gefallen.
Ihr lest doch hier aufmerksam mit? Oder etwa nicht?
Dann
müsste euch aufgefallen sein, dass eine Zutat aus dem Warenkorb noch
gar nicht in der ganzen Zutatenliste erwähnt und also auch noch nicht
verarbeitet wurde...
Na? Wer kommt drauf?
Ja klar! Ich wusste, dass ihr es bemerkt! Der Filoteig.
Mein erster Gedanke, und auch das einfachste, wäre es gewesen, einen Strudel zu backen. Eis dazu, Fruchtpürree und fertig.
Aber so leicht mach ich mir das ganze dann auch nicht.
Also musste die Nudelmaschine ran:
den Teig in, für die Maschine verwertbare, Stücke schneiden und mit dem Spaghetti-Aufsatz in feine Streifen schneiden.
In
der Hand ein Nest aus den Teigfäden formen, einen Mangowürfel damit
ummanteln und sofort in nicht zu heißem Butterschmalz goldgelb
ausbacken, auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und mit ein wenig
feinem Zucker bestreuen.
Alle Komponenten zusammen anrichten, dabei eine Spur Zitronen-Brausepulver auf den Teller streuen.
Und auch hier war das Britzeln genau das, was die Aromen noch verstärkte.
Herr Kampi musste mich doch glatt für das Dessert loben...und das, obwohl er so gar nix süßes mag und sowieso der Meinung ist, dass ich da immer kläglich versage.
Aber auch ich war begeistert von mir. Irgendwie hat mir diese Metro-Box besonders viel Spaß gemacht.Das nächste mal bin ich sicher wieder dabei (wenn ich darf)
Alle Komponenten zusammen anrichten, dabei eine Spur Zitronen-Brausepulver auf den Teller streuen.
Und auch hier war das Britzeln genau das, was die Aromen noch verstärkte.
Herr Kampi musste mich doch glatt für das Dessert loben...und das, obwohl er so gar nix süßes mag und sowieso der Meinung ist, dass ich da immer kläglich versage.
Aber auch ich war begeistert von mir. Irgendwie hat mir diese Metro-Box besonders viel Spaß gemacht.Das nächste mal bin ich sicher wieder dabei (wenn ich darf)
Ebenfalls dabei sind:
Alice im kulinarischen Wunderland
nur das gute Zeugs
from snuggs kitchen
Penne im Topf
Lunch for one
Obers trifft Sahne
moeys kitchen
Shermins magischer Kessel
P.S.: Ende Mai gibt es dann eine Zusammenfassung auf dem METRO-Genussblog.
29 Kommentare:
Sieht mal wieder großartig aus, Frau Kampi!
Das mit dem Filoteig und der Nudelmaschine ist klasse, ich habe hier auch noch Teig rumliegen....
Ich ziehe wie immer meinen Hut und klau mal die ein oder andere Idee... und Brausepulver kommt auf meine Einkaufsliste, allerdings nicht im 100-er Pack ;-)
Da hast es ja wieder ganz schön krachen lassen meine Gute! :) Ich nehme mal an nach dem ganzen Pfannen- und Topfchaos gabs dann ne Wodka-Ahoi-Party? grins ;-)
Siehste auf die Idee das Brausepulver als Dressing zu verarbeiten wäre ich gar nicht gekommen, aber ich hab ja auch ne Lösung gefunden!
Klasse gemacht! :)
LG Alice
Wow wow wow.... du bist der Wahnsinn! Was für ein kreatives Feuerwerk! M.M. ;-)
Man merkt richtig wieviel Spass Dir das gemacht hat. Und Deine Ahoi Tests find ich klasse. Ich glaube ich habe seit.....bestimmt......30 Jahren keine Prickelbrause mehr gegessen.
Chapeau toll gemacht! Ich sag jetzt nicht an was mich die Spur Brausepulver auf dem Dessertteller erinnert. ;-)
Die Idee das Persische Blausalz mit der Brause zu kombinieren ist echt klasse. Das Salz frizzelt von Natur aus ja sowieso selbst ein wenig auf der Zunge, das kann ich mir gut zusammen vorstellen. Und beim Pesto (und der wundervollen Metapher) kann ich dir nur aus vollem Herzen zustimmen.
grandios !
Für Ideenklau ist ja mein Blog da (wenn man mich vorher fragt *kicher*). Das Brausepulver brauchste aber nicht kaufen! Ich schick dir welches!
Deine Lösung gefällt mir ja auch sehr gut. Da ich nix Hochprozentiges mag, ist Wodka-Ahoi nicht wirklich meins ;-)
hach...
M.M.
Bussi!
Das letzte Mal Prickelbrause ist bei mir sicher auch so lange her. Als Kind hab ich das Zeugs geliebt (war in der DDR zwar nicht von Käptn Ahoi...aber trotzdem lecker)
Spaß hat das Ganze wirklich gemacht, das hast du richtig erkannt. Ich liebe es, meine kreative "Sau" rauszulassen ;-)
hihihiiiiii...als ich das Foto gesehen hab, dachte ich auch: Oh Gott, was sollen die Leute sagen
Grins!
Danke mein lieber Axel!
Tolle Ideen! Wie immer alles soooo lecker :D
Ich gehe meine Box am Freitag abholen und tobe mich dann über Pfingsten aus :)
Ideen sind schon vorhanden, aber man ändert ja meistens doch alles, wenn man am Kochen ist...
Ich bin schon ganz gespannt, was du draus zauberst.
Meine liebe Frau Kampi,
da kann ich auch nur "Wow" sagen. Tolle Idee, das Brausepulver mit Salz und Co. zu mischen. Und ja, wir gestehen, dass wir eine gar diebische Freude daran haben, den Korb zusammen zu stellen, ganz zu schweigen von der Lektüre Eurer Ergebnisse.
Herzliche Grüße
Carmen
Carmen Hillebrand
Abteilungsleiterin Digital Marketing & Social Media METRO Cash & Carry Deutschland
Ohje, bei der Ahoibrause wäre ich auch überfordert gewesen... umso mehr Bewunderung, wie Du das alles "verwurschtelt" hast, Kompliment!
Dickes Drückerle, Tanni
Wow , ganz ganz toll. Ein Brausemenü ggg. Hol auch am Freitag den Korb ab. Diesmal weiss ich ja jetzt, was drin ist. Trotzdem schwierig, muss mir ja jetzt was anderes einfallen lassen als die Rezepte, die bereits online sind. Gglg Anne
das ist jetzt aber grosses Kino, Frau Kampi! Ganz toll umgesetzt!
Liebe Grüsse aus Zürich,
Andy
Die diebische Freude wäre ja auch bei mir, wenn ich so einen Warenkorb zusammenstellen dürfte. aber auch das kochen macht unendlich Spaß. Ich freu mich schon aufs nächste Mal.
Danke, dass ich dabei sein durfte
Überforderung ist nicht das richtige Wort. Eher Überraschung. Aber genau das liebe ich ja. Ich bin ein Spontankreativ-Mensch ;-)
Ich bin gespannt. Ahoi ahoi ;-)
ach was...großes Kino!
Einfach nur alles spontan kreativ verarbeitet.
Grüße zurück nach Zürich
Liebe Frau Kampi,
es gibt Neuigkeiten in Sachen Kochherausforderung: wir haben soeben das Leser-Voting, in dem wir wissen möchten, wer nach Meinung unserer Leser den Gewinn der Kochherausforderung verdient hat, auf dem METRO Genussblog veröffentlicht: http://bit.ly/kochvoting
Nun sind wir äußerst gespannt und müssen selbst ganz tief in uns gehen um den Jury-Gewinner zu bestimmen ...
Mit daumendrückenden Grüßen aus Düsseldorf
Anna
Anna Friedhoff
Social Media Team
METRO Cash & Carry Deutschland
Schön, dass es noch einmal eine Gesamtzusammenfassung gibt. Ich bin echt auf das Voting gespannt.
Ich danke dir recht herzlich und gratuliere dir natürlich auch ganz sehr! Jetzt erstmal einen Heidelbeershake zum Feiern. :D
Liebe Grüße
Steffi
Liebe Frau Kampi,
auch von mir und auf diesem Wege, herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der METRO Kochherausforderung Teil 3! Deine Brauseexperimente haben uns einfach überzeugt. Sehr kreativ! Wir hoffen, dass Dir das Food Buch und das sehr spezielle Craft Beer genauso gut gefallen wie uns. Das Bier hat 6 Monate in Eichenfässern gelagert und beinhaltet ganze fünf verschiedene Hopfensorten. Prost wünsche ich!
Herzliche Grüße
Carmen
Abteilungsleiterin Digital Marketing & Social Media
METRO Cash & Carry Deutschland GmbH
Hallo Sandra,
wir sind beeindruckt. Glückwunsch!!!
Viele liebe Grüße,
Thomas
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